Förderprogramm

Vom Material zur Innovation – Hybride Materialien – Neue Möglichkeiten, Neue Marktpotenziale (HyMat)

Förderart:
Zuschuss
Förderbereich:
Forschung & Innovation (themenspezifisch)
Fördergebiet:
bundesweit
Förderberechtigte:
Hochschule, Forschungseinrichtung, Unternehmen
Fördergeber:

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Ansprechpunkt:

Projektträger Jülich (PtJ)

Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT)

52425 Jülich

Weiterführende Links:
Werkstoffplattform: Hybride Materialien – Neue Möglichkeiten, Neue Marktpotenziale (HyMat) easy-Online – Elektronisches Formularsystem für Anträge, Angebote und Skizzen BMBF Informationsseite zur Batterieforschung

Kurzzusammenfassung

Kurztext

Wenn Ihre Hochschule oder Forschungseinrichtung oder Ihr kleines oder mittleres Unternehmen zur Marktfähigkeit und industriellen Anwendung von hybriden Materialien forscht, können Sie unter bestimmten Voraussetzungen einen Zuschuss erhalten.

Volltext

Das Bundesbildungsministerium unterstützt Sie auf der Grundlage des Fachprogramms „Vom Material zur Innovation“ bei Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die sich mit hybriden Materialien beschäftigen.

Sie erhalten die Förderung für industriegeführte, vorwettbewerbliche Verbundprojekte,

  • die ausgehend von der Marktfähigkeit von Hybridmaterialien werkstoffbasierte Fragestellungen beinhalten,
  • zur Entwicklung wettbewerbsfähiger Produkte, Verfahren und Dienstleistungen beitragen sowie
  • Voraussetzungen für eine breite Markteinführung schaffen.

Sie erhalten die Förderung als Zuschuss für bis zu 2,5 Jahre.

Die Höhe des Zuschusses beträgt

  • für Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft je nach Anwendungsnähe des Vorhabens bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten,
  • für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen bis zu 100 Prozent der förderfähigen Kosten.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können unter bestimmten Voraussetzungen einen Bonus erhalten.

Hochschulen können zusätzlich eine Projektpauschale in Höhe von 20 Prozent bekommen.

Ihren Antrag richten Sie im Rahmen von gesonderten Aufrufen an den Projektträger Jülich (PtJ).

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